Leder entsteht zunächst durch Gerbung der toten Tierhaut, das heißt , die Eiweißmoleküle werden in haltbares Zellgewebe umgewandelt. Es gibt im Wesentlichen vier unterschiedliche Gerbmittel: mineralische, vegetabile, organische und synthetische.
Danach spricht man von Zurichtung, Hier geht es um Schönheit:
Farbe, Haptik, Stärke, Beschaffenheit, Struktur.
Weiterführende Informationen gibt es auch im Kleinen Lexikon der Lederbekleidung vom Lederzentrum Göttingen.
bedeutet, die Oberfläche des Leders künstlich mit Narben-Struktur zu versehen.
Auch Narben-Pressen genannt.
(aus dem türkischen, zu deutsch: drücken)
(sprich "schassübel")
ein Mantel ohne Ärmel.
Wird auch als Überkleid oder als Abendrobe ohne Ärmel getragen.
Croupon ist der solideste und hochwertigste Teil einer Rindhaut.
Das Wort kommt aus dem Französischen und bedeutet "Rücken".
Wird vorzugsweise für die Herstellung von Gürteln verwendet.